Reverse Engineering und Topologieoptimierung mit 3D-Sanddruck
ExOne Fallstudie
Die Fertigung eines topologieoptimierten Gussteils als Ersatz für eine geschweißte Stahlkomponente einer landwirtschaftlichen Maschine in nur einer Woche
Das Österreichische Gießerei-Institut (ÖGI) legt seinen Schwerpunkt auf die praktische Forschung zu Gießereitechnologien und hat sich auf den Einsatz von Gussteilen im Transportbereich (Automobil, Schienenverkehr, Luft- und Raumfahrt) spezialisiert. Im Rahmen des gemeinschaftlichen Forschungsprojekts „Inno-Up“ beschäftigte sich ÖGI damit, ein optimiertes Ersatzgussteil für eine geschweißte Stahlkomponente aus einer landwirtschaftlichen Maschine zu fertigen. Hierbei kamen innovative Methoden und Technologien wie 3D-Sanddruck, Topologieoptimierung und direkte Kühlung zum Einsatz.
Erfahren Sie in der Fallstudie, wie ÖGI das Potenzial von 3D-Sanddruck, Topologieoptimierung und direkter Kühlung unter Beweis gestellt hat und in nur einer Woche ein topologieoptimiertes Gussteil als Ersatz für eine geschweißte Stahlkomponente einer landwirtschaftlichen Maschine gefertigt hat.
„Die Verknüpfung aus additiver Fertigung und der konventionellen Gießtechnik eröffnet neue technologische Möglichkeiten und birgt Potenzial für künftige Optimierungsvorhaben.“
Mirnes Berbić, Dauerformguss, additive Fertigung & 3D-Sanddruck und Formstoffprüfung