Hochwertige 3D-gedruckte Kerne und Formen als Wettbewerbsvorteil
ExOne Case Study
Formwerkstatt liefert hochwertige 3D-gedruckte Kerne und Formen für eine bessere Gussqualität in Gießereien
Im Jahr 2013 kaufte Hoosier Pattern seine erste ExOne-Anlage und wurde damit die erste Formwerkstatt in Nordamerika mit eigenem 3D-Sanddrucker. Heute betreibt das 1997 gegründete Unternehmen drei S-Max® und eine S-Max® Pro in seiner Anlage. Mit der Binder-Jetting-Technologie und dem 3D-Druck erschließt Hoosier Pattern neue Geschäftsmöglichkeiten in der additiven sowie subtraktiven Fertigung.
Die Binder-Jetting-Technologie von ExOne vereint die 5S-Methode mit den Produktionsverfahren von Hoosier und eröffnet gleichzeitig neue Möglichkeiten für das Geschäftswachstum. Heute beliefert Hoosier Kunden auf fünf Kontinenten mit seinen Kernen und zeichnet sich besonders durch die Durchlaufzeit von nur 10 Tagen für die Lieferung additiv gefertigter Kerne und Formen aus.
In dieser Case Study erfahren Sie:
Konsolidierte, komplexe 3D-gedruckte Kerne ermöglichen kontinuierliche Design-Iterationen bei Serienteilen nach einem wertschöpfenden Prinzip
Hochwertige monolithische Kerne für eine um 70 % kürzere Nachbearbeitungszeit und Einsparungen von fast 250.000 US-Dollar an Produktionskosten
Dank der Gestaltungsfreiheit lassen sich die Teile bis zum Ursprung zurückverfolgen – so ist es beispielsweise einem US-Marine gelungen, eine persönliche Bindung zu einem Militärfahrzeug herzustellen
Mit fast 10 Jahren Erfahrung im 3D-Druck – von historischen Restaurationen über industrielle Anwendungen bis hin zu Kickstarter-Projekten – hält Hoosier weiterhin Kurs auf Wachstum
„Binder Jetting ist ein weiteres Werkzeug in unserem Repertoire und eine Ergänzung zu unseren CNC-Maschinen. Wir sind uns sicher, dass diese Technologie die Zukunft der Gusstechnik sowie der Formenherstellung ist.“
Dave Rittmeyer, Customer Care & Additive Manufacturing Manager, Hoosier Pattern